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Uahhh…gähn….Moin!
Boah, ich hab aber sowas von gut geschlafen. Auch wenn so längere Strecken gemütlich bei Sonne gefahren Spaß machen, irgendwie anstrengend bleibt es doch. Bin ja mit meinen 6 Jahren auf’m Buckel auch nicht mehr der Jüngste…hihi…😄
Ach schön - heute starten Chef und Chefin mal wieder mit nem richtigen Kaffee – so mit Milch und Milchschaum vom Schaum-Robbi. Na dann geht es heute bestimmt auch über eine kürzere Strecke weiter.
Oh – Duschen war man auch noch, klar, wollen ja bestimmt frisch sein, am Ziel. Ich meine ja, irgendwo hab ich auch einen kleinen Dieselgeruch – aber das interessiert ja keinen.
Uhps – da hab ich wohl zu laut gedacht, Chef macht doch
tatsächlich die Motorhaube auf und schaut sich mal mein Herz an. Ach ja – er
kümmert sich ja doch um mich. 😍
Na dann mal weiter! Und siehste – nun komm ich doch noch zu meiner A1-Autobahen. Auch wenn es die in Österreich ist – geht doch!
Sind dann aber doch 2 Stunden bis wir so durch ein kleines Dorf rumeiern. Und plötzlich legt er den Rückwärtsgang rein, fährt rückwärts (fast!) gegen ein Garagentor – und wir sind da. Ging jetzt dann doch schnell. Was macht er denn jetzt wieder?? Ach so – er verdunkelt das Fahrerhaus, ach das ist ja toll. Da kann ich aber mal gemütlich in der Sonne meinen Schönheitsschlaf genießen. Und glaubt ja nicht, dass ein Herr Hartmann so etwas nicht braucht!😈 Hmmm…vielleicht träum ich ja von so nem kleinen, hübschen Pössllienchen…💖
Heute nun auf zur letzten Etappe. Die ist im Vergleich zu
den anderen recht kurz, wie hier zu sehen. Drum haben wir Zeit für unseren Klassiker,
mit dem der Tag beginnen sollte: Einem Latte macchiato. Für den Milchschaum
haben wir so ein Teil von Severin – wir nennen es unseren Schaum-Robbi. Da muss
dann mal kurz der Wechselrichter ran, wegen der 220V, mit der das Teil läuft.
Da wir ja aus Gewichtsgründen nicht so viel Frischwasser dabei haben, gehen wir
ausnahmsweise mal auf dem Platz duschen. Vom Prinzip ja kein Problem,
allerdings dann doch ein Problem. Eines, was ich bisher nie hatte: Das Wasser
war zu heiß! Zum Verbrühen reichte es dann zum Glück nicht.
Jo, dann fuhren wir auch schon weiter. Die Stimmung war gut und auch bei Herr Hartmann konnte man aus dem zufriedenen Brummeln schließen, dass er sich wohl fühlte. So ist’s recht!!
Dann mussten wir uns nur noch durch die immer enger werdenden Sträßchen des Dorfes mogeln, bis wir endlich da waren – in der Badgasse 1! Mensch – was für eine Freude. Jetzt noch flux Herrn Hartmann geparkt und dann konnte Petra das Geschenk übergeben, dass wir auf dem letzten Kunsthandwerkermarkt zufällig gefunden hatten. Dazu muss man wissen, dass sie total auf Kühe steht. Und als wir auf dem Markt diese Klingel sahen…da war klar, dass wir die mitnehmen müssen.
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Das war richtig was für Katja |
Und so haben wir noch sehr lange draußen auf der Terrasse gesessen und einen sehr schönen Abend zusammen verbracht. Und vom benachbarten Teich gesellte sich dann später auch noch ein kleiner Frosch dazu, der wohl mal nach dem Rechten sehen wollte, was hier denn wohl los ist.
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Beim Monopoly hat's ne Badstrasse - hier ist's die Badgasse |
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Einen hübschenParkplatz hat Herr Hartmann |

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Der neugierige Frosch :-) |
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