Warum ist da Text farbig markiert?
Auch wenn wir abends noch alleinne standen, so waren doch noch 3-4 WoMo's dazu gekommen. Nebenan stand ein älteres Paar (Sie war 81), die grad 2 Monate unterwegs waren und vom Nordkap kamen - puh...Hammer! Mit Hänen und Füßen (wie man so sagt) bekamen wir noch heraus, dass es normal sei, dass die Versorgungssäule um diese Jahreszeit nicht funktioniere - normal in Frankreich, so der Kommentar. Also haben wir zummindest die Kassette entleert und sind dann weiter - zum nahegelegenen Intermarche Supermarkt, den wir schon von Lagos her kennen (also die Kette natürlich).
Gegenüber gab es einen Baumarkt. Dort sid wir auch mal eben rein um nach so einer Beleuchtungseinheit für Anhänger zu schauen. Und - jawoll, die haben sie hier. Leider mit einem 7-poligen Stecker - und einen Adapter haben sie nicht im Angebot gehabt. Oder einen 13-poligen Stecker separat.
So ging es wieder auf die Bahn, bis wir gegen halb 2 mal ein Päusken auf einem Rastplagtz bei Salles einlegten. Sonnenschein und 27° - Herz was willst du meer!
Tja - und dann waren wir in Spanien - völlig unspektakulär. Auffällig nur, dass hier das erste Mal das Beep&Go nicht einwandfrei funktionierte und wir deshalb auf manuelle Hilfe angewiesen waren. Nicht das letzte mal, wie sich im laufe der Zeit herausstellen sollte. Angedacht war, dass wir im Bereich San Sebastian oder Zarautz einen schönen Stellplatz oder Campingplatz suchen. Was sich als schwieriger herausstellte als angenommen. Entweder waren die Plätze schon geschlossen oder aber recht weit vom Strand entfernt. Und zwar von den Höhenmetern her!!
Also einfach weiter gen Victoria Gasteiz. Zwischendurch sollte es laut Pro Mobil einen Stellplatz bei Bergara geben...jaja...wenn man einen 500er Fiat fährt vielleicht. So ein Blödsinn! Musste knapp 500 Meter rückwärts fahren auf einer Straße, die kaum breiter war als Herr Hartmann...meine Güte.
Also weiter gen Victoria Gasteiz auf einen Parkplatz-Stellplatz. War zwar sehr voll, allerdings hatten sich schon andere WoMo's auch auf den normalen Platz gestellt - war ja riesig groß. Petra machte sich dann erst mal auf den Weg, bisken Bier-Nachschub zu besorgen. Er hatte es doch schon in sich, dieser Tag.
So gab es doch noch ein versöhnliches Ende :-)
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